Aktuelles, Fraktionen, Beschlüsse und Ausschüsse: Hier finden Sie die gesamten Berichterstattung sowie weitere Informationen und Hintergründe zur Arbeit des Regensburger Stadtrats. Foto: Ried
Vor zehn Jahren versank Regensburg in Schneemassen und einer emotionalen Debatte. Die Stadt hat danach aufgerüstet.
Während die Regensburger in den harten Lockdown gehen, tagt der Stadtrat in voller Stärke. Stadträte fordern Digital-Formate.
Ein Regensburger Stadtrat wollte einen Beiratsposten. Die anderen Parteien und ein Gericht erteilen dem Ansinnen eine Abfuhr.
Die Rathaus-Koalition will eine Prüfung vornehmen lassen, um Stellen einzusparen. ver.di reagiert – und fordert mehr Geld.
Die Stadt hat ein neues Einzelhandelskonzept. Experten sagen: Nur auf Geschäfte und Produkte zu blicken, reicht nicht.
Der Rückgang ist prozentual der höchste in Bayern. Für Investitionen muss Regensburg jetzt Schulden machen.
Regensburg will vom Staat geförderte Wohnungen für Geringverdiener schaffen. Die Immobilientochter wickelt die Projekte ab.
Die Gastronomen müssen weniger zahlen und bekommen mehr Platz. Der Wirte-Sprecher findet das gut – aber noch nicht optimal.
Das Regensburger Regierungsbündnis setzt seine Bürgermeister durch. Doch eine Stimme aus den eigenen Reihen fehlt.
Regensburg brechen Einnahmen weg. Der Stadtrat brachte dennoch die Sanierung der Bühne für 26 Millionen Euro auf den Weg.
Der Stadtrat entscheidet sich gegen eine Sponsorensuche. Die Bevölkerung Ostbayerns soll über vier Varianten abstimmen.
Seit Monaten gibt es keinen Kontakt zu der Organisation. Die Bürgermeisterin erklärt: Das liege nicht an Regensburg.
Der Regensburger Stadtrat verabschiedet Dieter Daminger. Er war auch der Mann der Finanzen und der Wissenschaft.
Wenig Platz für Büros, hohe Mietpreise und dichter Verkehr: Regensburger Unternehmen befürchten, Stadt verlassen zu müssen.
Die Stadt setzt in der Maxstraße und am Dom auf Verkehrsberuhigung. Bevor ein Gesamtkonzept folgt, sind die Bürger am Zug.
206,5 Millionen Euro gibt Regensburg aus: Vor allem für Schulen, Verkehr, die Kanalisation, Kultur, Soziales sowie Sport.
In der Haushaltsdebatte ist die Kritik am Rathausbündnis vielstimmiger denn je. Der Tenor: Es fehle der politische Mut.
Regensburg will weitere Ferienwohnungen verhindern. Wer Gäste beherbergen will, den kostet das 1930 Euro pro Quadratmeter.
Der Ursprungsplan für den Unteren Wöhrd fand keine Mehrheit. Erst ein Vorschlag der Bürgermeisterin brachte den Durchbruch.
Die Regensburger CSU und SPD verloren zusammen sieben Stadträte. Ein Experte sagt: Der Schwund liegt im Trend.
Der Stadtrat ist der vierte Abtrünnige. Die Regensburger Christdemokraten nominierten ihn nicht für die Kommunalwahl 2020.
Unweit des Hauses der Bayerischen Geschichte in Regensburg entsteht eine Anlaufstelle für Gäste und Museumsbesucher.
Regensburger Eltern sollen sich über Veranstaltungen und mehr in Zukunft auf einer zentralen Plattform informieren können.
Die Macher hatten sich für den Kulturförderpreis beworben – ohne Erfolg. Jetzt bekommen sie als „Anerkennung“ 1500 Euro.
Nach ihrer Nominierung für die SPD ist die Regensburger Bürgermeisterin froh über die Klarheit. Wir haben mit ihr gesprochen.
Der Kreisverband steht mit drei Kandidaten da. Astrid Freudenstein aber will vorher in den Bundestag nachrücken.
Die Regensburger Koalitionäre legen sich fest: Was sie heuer vorrangig beackern wollen und was sie von der Agenda streichen.
Kerstin Radler zog – auch für sie überraschend – ins Landesparlament ein. Wir trafen die Stadträtin (FW) zum Interview.
Erste grundlegende Studie zur Kapitulation entlarvt Regensburger „Helden“ und deckt auf, wer das Giftgas-Fiasko verhinderte.
Die Stadt Regensburg bemüht sich seit 2016, jüdische Kulturgüter aus Enteignungen zurückzugeben. Das ist nicht so einfach.
Ein Begegnungszentrum soll für ein gutes Miteinander im multikulturellen Osten Regensburg sorgen. Doch es eröffnet erst 2020.
Fast alle Parteien stärkten Maltz-Schwarzfischer den Rücken für ihr Angebot, aus Seenot Gerettete in Regensburg aufzunehmen.
Im Umweltausschuss des Stadtrats rumort es. ÖDP und CSU werfen der Rathauskoalition vor, Umweltbelange auszubremsen.
Eine Zwischenbilanz der Stadt zeigt: Regensburg ist beim Neubau spitze. Doch die Zahl der geförderten Wohnungen sank.
Einstimmig sprachen sich die Parteien im Stadtrat für eine Tram aus – nach 22 Jahren politischer Debatte.
Die Regensburg Tourismus GmbH profitiert vom Gästeandrang weniger als geplant. Das Marinaforum bringt noch mehr Schulden.
Brandlberger wünschen sich eine zusätzliche Anbindung des Stadtteils. Doch das Rathausbündnis hält sie für „nicht sinnvoll“.
Zwölf Tote und sechs Prozent mehr Delikte – die Polizei ist unzufrieden mit der Betäubungsmittelkriminalität in der Stadt.
Vielerorts in der Stadt holpert es gewaltig – der Neubau hatte oft Vorrang. Das Tiefbauamt fordert ein Erneuerungsprogramm.
Das Institut für Korruptionsprävention sucht im Rathaus Risiken und Schwachstellen: 3700 Mitarbeiter bekamen Fragebögen.
Im Museum hört die Regensburger Geschichte im 16. Jahrhundert auf. Ein neues Depot für 22 Millionen Euro schafft mehr Platz.
Regensburg hofft auf eine Millionen-Förderung vom Bund – vor allem für E-Mobilität. Experten finden den Plan zu einseitig.
Zahlreiche Vereine boykottieren die Umfragen der Stadt Regensburg. Die reagiert jetzt: Nur wer mitmacht, bekommt Geld.
Der Stadtbau-Chef will Häuser planen. Eine Verordnung zwingt ihn, Geld in Garagen zu stecken. Der Stadtrat könnte sie ändern.
Ex-Mitarbeiter des Krematoriums wirft der Stadt Regensburg Körperverletzung vor. Doch er soll selbst andere gefährdet haben.
Der Regensburger Stadtrat beschloss einen 905-Millionen-Euro-Haushalt. Die Koalition gebe zu viel Geld aus, mahnte die CSU.
Die Mittelbayerische erklärt die wichtigsten Einnahmen und Ausgaben des Regensburger Haushalts 2018.
Das Bauwerk soll vier Gleise überspannen. Der Verkehrsclub sagt: Damit wäre Regensburg für einen Bahn-Ausbau nicht gerüstet.
Bisher waren Regensburger Stadträte eher Wächter, jetzt stehen auch sie stärker im Fokus. Ombudsmann soll präsenter werden.
Die Öfen in Regensburg sollen zügig saniert werden. Ein Mitarbeiter, der eine Abgasbelastung moniert hatte, wurde entlassen.
Die Regensburger Anlage erreicht ihre Kapazitätsgrenze. Die Nachrüstung läuft. Das reicht drei Naturschutzverbänden nicht.
Der Regensburger Stadtrat hat den SPD-Politiker aus zwei Kontrollgremien abberufen. Seinen Sparkassen-Posten hat er noch.
Trotz Baugenehmigung müssen die Betreiber um den Kontaktladen bangen. Jetzt verschoben sie sogar die Eröffnungsfeier.
Die Kosten steigen auf 3,3 Millionen Euro. Die Einrichtung öffnet frühestens Ende 2018 – über zwei Jahre später als geplant.
Die Regensburger ÖDP fordert, dass der Flächenverbrauch durch geparkte Autos sinkt. Die Politik lässt den Antrag nun prüfen.
Seit Juli war der erkrankte Regensburger dritte Bürgermeister nicht mehr im Dienst. Jetzt meldet er, dass es bergauf gehe.
Das Begegnungszentrum im Regensburger Kasernenviertel wird noch größer. Kritiker sagen: Der Standort liegt abseits.
Viele Regensburger Kommunalpolitiker atmen auf, weil klar ist, wie es weitergeht im Verfahren gegen den OB.
In Regensburg sollen „urbane Gebiete“ entstehen. Architekt Andreas Eckl ist angetan. Andere sehen die Verdichtung kritisch.
In dem Gremium soll es mehr Wechsel geben. Die Namen will der Kulturreferent weiter nicht sagen – die SPD-Stadträtin schon.
Nach einer Gesetzesänderung kommen sechs neue Beschränkungen vor Schulen und Kitas in Regensburg. Der ÖDP reicht das nicht.
Kongresszentrum, Stadtbahn, E-Government – am Montag präsentierte die Koalition ihre Schwerpunkte für die zweite Halbzeit.
Die Idee, den Führerschein gegen Ökotickets zu tauschen, stößt im Regensburger Planungsausschuss auf Ablehnung.
Die Regensburger Kulturförderpreise bekommen Annkathrin Selthofer, das Projekt „Atelier Kunst inklusiv“ und Andreas Dombert.
Die Regensburger Kommunalpolitiker sprachen sich mehrheitlich für ein Signal an die Landes- und Bundespolitik aus.
Regensburg soll Mitglied werden, entschied der Stadtrat. Die Koalition wollte die Debatte über einen Beitritt vertagen.