Die Chefin der Bundesagentur für Arbeit, Andrea Nahles, informierte sich in Regensburg bei Continental über besondere...
Die Nachricht klingt für Regensburger Ohren vertraut: Ein großer Autozulieferer baut Stellen ab. Nicht weil es ihm...
Der Regensburger Autozulieferer Vitesco hat sich für die kommenden Jahre viel Wachstum mit Elektroautoteilen vorgenommen.
Der Automobilzulieferer Continental, der auch in Regensburg ansässig ist, expandiert nach Schweden. Die Fördertechnik- und...
Nach langen Verhandlungen steht nun fest: Beim Autozulieferer müssen Ingenieure und Produktionsmitarbeiter gehen.
Standortleiter René Krahn ist überzeugt, dass das Werk den Umbruch in der Branche meistert. Er sei extrem stolz auf das Team.
Noch läuft das Abfindungsprogramm, der Betriebsrat befürchtet aber Kündigungen. Eine 51-Jährige erzählt von „Schockstarre“.
Beide Unternehmen wollen Personal einsparen. Die Neutraublinger setzen auf Abfindungen, die Regensburger auf neue Strategien.
Der Autozulieferer führt Gespräche mit Interessenten. Auch die in Regensburg sitzende Antriebssparte könnte betroffen sein.
Die Regensburger Continental-Mitarbeiter machen mobil und setzten ein Zeichen für eine sozialverträgliche Lösung.
Scharfe Kritik an Konzernspitze: Hunderte Mitarbeiter gingen wegen des Jobabbaus in Regensburg auf die Barrikaden.
Lage am Arbeitsmarkt spitzt sich zu: 2100 Stellen sollen beim Zulieferer wegfallen. Mehrere Parteien wollen das verhindern.
Rund 2100 Jobs vor allem in der Produktion werden abgebaut oder verlagert. Die IG Metall spricht von einem Kahlschlag.
Die Big Seven in Regensburg stellen vorsichtig ein. Gefragt sind Azubis, IT-Fachleute, Softwareentwickler und Maschinenbauer.
Fünf der sieben Regensburger Großunternehmen nutzen Kurzarbeit. Im April traf es 77 000 Menschen in der Region.
Der Zulieferer kämpft mit der Branchenflaute und dem Wandel hin zu E-Autos. Doch das Werk Regensburg rüstet sich mit Robotik.
Den Konzern zu überzeugen, doch nicht zu schließen – dieser Versuch scheint bereits vielerorts kaum mehr ein Thema zu sein.
Krones, BMW und Co. haben wegen des Coronavirus Mitarbeiter-Regelungen getroffen. Teils wird die Reise nach China untersagt.
Im bayerischen Wirtschaftsministerium wird darüber diskutiert, wie sich die Schließung des Werkes in Roding verhindern lässt.
Nach Medienberichten über mögliche Werkschließungen sind auch Mitarbeiter in Regensburg und Roding beunruhigt.
Ein Gutachter kritisierte einen Fehler beim Probeessen in Regensburg. Nun müssen sich die Kandidaten erneut bewerben.
Schüler aus Regensburg lernten bei Continental künftige Arbeitswelten kennen und staunten über Zukunftstechnologien.
Über 300 Teilnehmer feierten in Roding ein Fest der Solidarität. Die Sprecher üben harsche Kritik am Continental-Management.
300 Teilnehmer hatten sich am Freitag zu einem „Fest der Solidarität“ für die Conti-Belegschaft am Paradeplatz eingefunden.
Der Konzern gibt Zusage für den Standort, hält aber am Stellenabbau fest. IG Metall, Betriebsrat und Politik suchen Lösung.
Landrat Franz Löffler informiert über die beim Treffen in München ausgearbeiteten Punkte mit den Vertretern von Continental.
Rodings Conti-Belegschaft macht bei Kundgebung ihrem Unmut Luft. Die Politik appelliert an die Verantwortung des Konzerns.
Landrat und Bürgermeister sind am Freitag zu Gesprächen in München. Die IG Metall hat am Vormittag zu Protesten aufgerufen.
Der Stellenabbau schlägt hohe Wellen. Der Betriebsrat will um jeden Arbeitsplatz kämpfen, Bürgermeister sucht das Gespräch.
Die sozialdemokratische Stadtratsfraktion Rodings fordert den Konzern auf, seine Pläne zur Stellenstreichung zurückzunehmen.